Frequently Asked Questions

Der erste wichtige Schritt ist die Beantwortung der Frage, warum Sie überhaupt einen VPS benötigen. Schätzen Sie anhand dessen die Menge an Rechenleistung ein, die Sie für Ihr Projekt benötigen. Wählen Sie dann Ihre gewünschte Preisspanne und finden Sie die ideale Balance zwischen Kosten und Leistung. Mit Serverhino ist dieser Teil einfach.
Achten Sie darauf, dass der Hosting-Anbieter alle wichtigen Services bereitstellt. Versuchen Sie am besten, ein Hosting zu finden, das Ihnen ein Komplettpaket bietet: Backup-Speicher, Softwarelizenzen, SSL-Zertifikate für Ihre Website, etc.
Unterschätzen Sie zudem niemals den Kundensupport. Wählen Sie einen vertrauenswürdigen VPS-Anbieter, der alle Ihre Fragen beantwortet und Probleme rund um die Uhr für Sie löst. Stellen Sie sicher, dass der Support über mehrere Wege erreichbar ist und Ihnen Experten antworten, anstatt Bots.

Beim Shared Hosting teilen sich mehrere Nutzer die Ressourcen. Man geht hier davon aus, dass diese Nutzer nie 100 % ihrer Rechenleistung zur selben Zeit in Anspruch nehmen. Wenn einer Ihrer „Nachbarn“ also einen plötzlichen Traffic-Anstieg hat, werden Ihnen Ressourcen der Rechenleistung abgezogen, um dies auszugleichen. Diese Situation gibt es bei einem VPS nicht. Jeder Nutzer arbeitet insoliert genau mit den ihm zugewiesenen Ressourcen, nicht mehr und nicht weniger. Die Leistung ist also unabhängig von anderen Nutzern.
Diese Isolierung ermöglicht höhere Flexibilität, da Ihre Aktionen in keiner Weise andere Nutzer beeinflussen und umgekehrt. Die meisten Anbieter gewähren daher Root Access auf virtuelle Server. Das bedeutet, dass Sie jedes Betriebssystem und jede Software installieren können, die Sie wünschen. Wenn Sie also Freiheit bei der Arbeit an Ihren Projekten benötigen ist ein VPS eine gute Wahl.
Shared Hosting ist etwas billiger als VPS, aber verglichen mit der Leistung wird schnell deutlich, warum. Am besten suchen Sie nach einer Hosting-Plattform, die mehr als Shared Hosting bietet, aber immer noch erschwinglich bleibt. VPS-Komplettpakete können hier perfekte Preis-Leistung ermöglichen.

Der größte Nachteil des kostenlosen VPS-Hostings ist, dass es wahrscheinlich nicht wirklich kostenlos ist.
Die meisten "kostenlosen" virtuellen Server sind nur für einen begrenzten Zeitraum frei verfügbar. Nach Ablauf des Testzeitraums müssen Sie, wie jeder andere auch, bezahlen. Natürlich können Sie solche VPS-Server für die Dauer der Testphase nutzen und dann in letzter Minute kündigen. Doch der Aufwand, Ihre Daten auf eine neue Hosting-Plattform zu migrieren und Sie nach z. B. einem Monat wieder herunterzunehmen, ist es oft nicht wert.
Selbst, wenn ein VPS-Hosting dauerhaft kostenlos erscheint, ist dies normalerweise mit zusätzlichen Bedingungen und Nachteilen verbunden. Häufig handelt es sich dabei um Einschränkungen, die Ihre Arbeit mit der Zeit unnötig erschweren. Es ist daher besser, nach einem preiswerten VPS-Angebot zu suchen, als sich mit scheinbaren Gratis-Lösungen abzumühen.

Um einen VPS selbst einzurichten, braucht man ein gewisses technisches Know-how und Erfahrung im Infrastrukturmanagement. Einige Anbieter (zu denen auch wir gehören) bieten jedoch vorgefertigte Images mit Basis-Software und -Tools an. Das spart Zeit und ermöglicht auch Anwendern, die mit Serververwaltung weniger vertraut sind, sofort mit der Arbeit zu beginnen.

Sie können Ihren VPS in Bezug auf Betriebssysteme, Control Panels und andere Software, dedizierte IPs und Backup-Speicher individuell anpassen. Hinsichtlich der Hardware-Konfigurationen bieten wir vorgefertigte Pakete an, die die Anforderungen von nahezu jedem Kunden abdecken. Sie können die Konfiguration innerhalb der Vorgaben des jeweiligen Pakets frei gestalten.
Wenn Sie nicht das richtige VPS-Paket für Ihr Projekt gefunden haben, sehen Sie sich unsere dedizierten Root-Server an. Wir sind sicher, Sie werden etwas finden, das Ihnen zusagt.

Wählen Sie einfach Ihr gewünschtes Betriebssystem und wir richten es für Sie ein. Wir haben eine Vielzahl von Betriebssystemlizenzen zur Miete, darunter Linux und Windows. Es ist außerdem eine kostenlose Testversion von Windows verfügbar.

Der einfachste Weg, FTP auf Ihrem virtuellen Server einzurichten, ist die Verwendung eines Control Panels, das diese Funktion standardmäßig unterstützt. Sie müssen lediglich ein FTP-Konto einrichten und können dann per FTP auf Ihren Server zugreifen. Alternativ können Sie auch Ihren Root-Zugang nutzen, um selbst einen separaten FTP-Client zu installieren.

Alle Benutzer erhalten vollen Root-Zugriff auf die VPS-Server, d.h. Sie können das von Ihnen bevorzugte Control Panel verwenden. Wir bieten standardmäßig kostenlose Webmin-Lizenzen mit jedem VPS an. Sie können auch cPanel- und DirectAdmin-Lizenzen nach Bedarf bestellen.

Ja, das können Sie – sobald die Verifizierung erfolgreich war.

Der 25. Port, der für den Versand von E-Mails verwendet wird, ist standardmäßig blockiert. Wir tun dies, damit unsere Server nicht für den Versand von Spam verwendet werden. Nach der Verifizierung heben wir die Sperrung des Ports auf und Sie können von Ihrem VPS aus E-Mails versenden.

Wenn Sie verifiziert werden möchten, kontaktieren Sie bitte unser technisches Support-Team.

Ja, kostenlose Backups sind in jedem Paket enthalten. Die Backups werden automatisch mit den Tools erstellt, die von der Virtualisierungsplattform bereitgestellt werden. Wenn Sie Ihre Daten aus einer Reservekopie wiederherstellen möchten, wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support.

Wir erstellen alle 24 Stunden eine Sicherungskopie Ihrer Daten und speichern 7 der letzten Kopien. Das bedeutet, dass jedes Mal, wenn ein neues Backup erstellt wird, die älteste Kopie überschrieben wird.

Ja, DDoS-Schutz ist standardmäßig in jedem Paket enthalten. Wir verwenden modernste Hardware-Firewalls, die bösartigen Datenverkehr filtern und Ihre Daten schützen.